Scheiden-
Unterspritzung
Schwangerschaft und Geburt eines Kindes, als auch die Menopause können das Gewebe der Vagina verändern. Sie kann an Festigkeit und Spannkraft verlieren.
Aber auch eine hormonell bedingte Atrophie der Vagina kann zu Juckreiz, Schmerzen und Beschwerden beim Geschlechtsverkehr führen.
Die Scheidenunterspritzung ist ein medizinisches Verfahren, bei der PRP (Plättchenreiches Plasma) in das Gewebe der Vagina injiziert wird.
Ziel ist es, die Durchblutung und Regeneration des Gewebes der Scheide zu fördern und dadurch die Sensibilität zu verbessern.
In 2-wöchigen Abständen erfolgt die Injektion von Eigenplasma mit sehr feinen Nadeln in die Vaginalschleimhaut.
Je nach Befund sind 4 bis 6 Behandlungen empfohlen.
Eine Erhaltungstherapie alle 6 Monate kann den Behandlungserfolg aufrecht erhalten.
Ziele der Behandlung:
- Straffung des Vaginalgewebes
- Erhöhung der Elastizität
- Verbesserte sexuelle Empfindlichkeit und Befriedigung